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Der Wasserschaden und die Sanierung des BEZ

  

Ein graviernder Wasserschaden, verursacht durch ein Leck im Heizungssystem, hatte sich stauende Feuchtigkeit unter den Fußbodenfliesen der Gruppenräume und des Foyers gebildet.

Das BeZ wurde für alle Nutzer über die Zeit der Sanierungsarbeiten gesperrt.

Am 01. Oktober waren diese Arbeiten beendet und das BEZ konnte für die Nutzung wieder eingerichtet werden.

Im Frühjahr 2024 wurden im BEZ, genauer in der Ecke eines Gruppenraumes, unangenehme Gerüche wahrgenommen. Die Suche nach der Ursache ergab schnell, dass der Fußboden unter dem dort liegenden Teppich völlig naß uns spaakig war. Doch woher kam die Feuchtigkeit. Nach umfangreicher Suche wurde klar, dass in einem Heizungsrohr ein sehr kleines Loch war, durch das wahrscheinlich schon jahrelang in kleinen Mengen Heizungswasser in Wände und Fußböden gedrungen war. Der Schaden war inzwischen so groß geworden, dass man vermutete, dass der gesamte Fußboden auf der Seite der Gruppenräume bis unter das gesamte Foye durchnässt sein müsste.

Da schon während der Untersuchung in einigen Räumen schon die Fußbodenfliesen hochgenommen werden mussten, war ab diesem Zeitpunkt an einen regulären Hausbetrieb nicht mehr zu denken. Im weiteren Verlauf des Frühjahrs wurde mit der Besitzerin des Hauses, der Stadt Kappeln, vereinbart, dass über den Sommer eine Sanierung stattfinden muss.

Daraufhin wurde das Haus für den Betrieb gesperrt und die Sanierungsarbeiten begangen.

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